Fladrafinil

Fladrafinil ist ein eugerisches Nootropikum. Ein Derivat von Adrafinil, das in seinen Wirkungen Adrafinil selbst oder Modafinil sehr ähnlich ist. Es fördert die Produktion von Histamin und Dopamin, die wichtige Neurotransmitter sind, die Signale an das Gehirn senden.

Wahrscheinlich haben Sie schon vorher von Antihistaminika gehört, um Allergien zu behandeln. Im Gegensatz zu Antihistaminika, die früher Schläfrigkeit verursachten, weil frühere Versionen von Antihistaminika die Blut-Hirn-Schranke passierten, fördert Histamin die Wachheit.

Wissenschaftler haben Histamin für seine entspannenden Wirkungen erforscht und es für die Behandlung von psychogener Impotenz getestet. In einer Studie injizierten sie sehr kleine Mengen Histamin in das erektile Gewebe des Penis und fanden heraus, dass 74% der Männer, die an der Studie teilnahmen, vollständige oder partielle Erektionen produzierten.

Dopamin ist wichtig für die allgemeine geistige Einstellung und spielt eine wichtige Rolle im Nervensystem, da es für Bewegung und kognitive Bedingungen verantwortlich ist. Zum Beispiel kann Dopamin das Belohnungssystem des Körpers stimulieren. Dieses Gefühl das du bekommst , wenn etwas Schönes passiert, du ein Spiel gewinnst oder wenn du Stimulanzien nimmst. Daher wird Fladrafilil und sein Einfluss auf den Dopaminspiegel indirekt dazu führen, dass Sie sich motiviert und belohnt fühlen. Es wird weitestgehend erforscht für sein Potenzial, bei Krankheiten wie ADHS, Psychose und altersbedingte Krankheiten wie Parkinson zu helfen.

Verglichen mit seinen verwandten Nootropika ist Fladrafinil stärker und es wird gesagt, dass es die zusätzliche Wirkung der Anti-Aggression hat, während es wenig bis keine Nebenwirkungen hat, wenn es verantwortungsvoll genommen wird.

Fladrafinil wird im Allgemeinen von Nootropika-Konsumenten verwendet, um Wachheit und Wachsamkeit, Rückbesinnung, Erinnerung und Motivation zu erhöhen, mit dem Ziel, die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Dosierung

10 - 100 mg pro Tag

Die Dosierung darf niemals 100 mg pro Tag überschreiten, um eine Schädigung des Gehirns zu verhindern.

Nebenwirkungen

Am häufigsten: Kopfschmerzen, Hyperaktivität

Weniger häufig: Magenbeschwerden

Selten: hoher Blutdruck

Warnung

Längere Einnahme oder Überdosierung von Fladrafilil kann zu Hirnschäden führen!

Fladrafinil Bewertungen (1)